Du wünscht dir einen flacheren und strafferen Bauch? Du hast schon so viel versucht und bisher hat einfach nichts geklappt? Wenn du dafür als Gründe deine Kinder, deinen Partner oder dein Alter vorschiebst, dann habe ich hier 7 Gründe, warum dein Bauchfett an dir festhält.
Ich muss dich allerdings warnen: Wenn du die 7 Gründe komplett liest, dann hab ich dir ruckartig dein „Ich hab schon alles versucht-Pflaster.“ abgerissen. Traust du dich weiterzulesen?
Denn trotzt Sport und eisernen Diäten kann lästiges Bauchfett ziemlich hartnäckig bleiben, wo es sich einmal festgesetzt hat. Warum dem so ist?
1) Ganz klar auf Platz Nummer 1: Du bist faul
Seien wir ehrlich: Von nichts kann auch nichts kommen! Anstatt die Treppen zu gehen, nimmst du den Aufzug. In der S-Bahn-Station schiebst du dich lieber auf die volle Rolltreppe und um dich zusätzlich zu Fulltime-Job, Haushalt und Kinder in Bewegung zu setzen, müsste jemand am Ziel mit Geldscheinen wedeln. Dass sich dein Bauchfett hartnäckig hält, ist leider nur die logische Konsequenz.
2) Du betreibst den falschen Sport
Du bist ein regelrechter Sportjunkie, doch deine Taille wird einfach nicht schlanker und die Bauchmuskeln lassen sich nicht blicken. Erst einmal Kopf hoch! Oft liegt es daran, dass der falsche Sport ausgeführt wird und leider nicht unbedingt der, der zur gewünschten Figur führt. Wie zum Beispiel Trainingsübungen, die nur andere Muskelgruppen trainieren, statt den Bauch direkt. Oder Kursstunden, die den Bauch wenig bis gar nicht direkt ins Training integrieren oder Kursstunden, die du auch nur einmal die Woche mitmachst. Was wiederum zu wenig Bauchtraining ist, um ein flaches und sowohl bleibendes Ergebnis zu erzielen. Probiere hier stattdessen mein 3×3 Workout aus.
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3) Du trainierst zu lasch
Dies fängt bei zu geringer Trainingsintensität an und hört bei zu geringer Anspannung der Bauchmuskulatur auf. Lies hierzu auch mehr in meinem HIIT Blogartikel. Egal, bei welcher Trainingsübung: Dein Bauch sollte maximal angespannt sein. Dies gilt auch, bei Brust- oder Rückenübungen. Dies hilft dabei, deinen Bauch auch über das jeweilige Training hinaus flach zu halten. Wenn du zum Beispiel beim Oberkörper-Training sitzt und deine Bauchmuskulatur locker lässt, drückst du hierbei deine Bauchdecke raus, was den Bauch auch so trainieren lässt = Kastenkuchen und kein flacher Pfannkuchen.
Genauso verhält es sich beim gemütlichen Fläzen auf dem Stuhl oder auf deiner Couch…ein Teufelskreis, der nur mit regelmäßigem Bauchmuskel Training entgegen gesetzt werden kann.
4) Was mich zu Nummer 4 bringt: Du lässt generell den Bauch locker oder sogar hängen
Durch das viele Sitzen oder auch lange Stehen mit raus gedrücktem Bauch verlängert sich hier die gesamte Bauchmuskulatur, was sie quasi dehnt und somit „weicher“ macht. Also auch hier keine Aktivität in der Bauchmuskulatur und somit auch Null Bauchspannung.
5) Du schläfst ungenügend
Durchschnittlich braucht ein Erwachsener 7 bis 8 Stunden Schlaf pro Nacht. Wer sich die verwehrt, muss häufiger mit Heißhunger-Attacken und mürrischer Stimmung kämpfen. Was wiederum fettiges und zuckerhaltiges Essen auf den Speiseplan holt. Nicht umsonst heißt der Schönheitsschlaf, Schönheitsschlaf. Geh ihn an. Er unterstützt dich in mehrfacher Hinsicht.
6) Du bist gestresst
Wer im Alltag durch Termindruck und weiteres gestresst ist, verspürt öfter das Bedürfnis nach Leckereien, die „Glücklichmachung“ versprechen, wie zum Beispiel Schokolade oder Eis. Diese jagen allerdings, wie beim Achterbahnfahren, deinen Blutzuckerspiegel sowohl in die Höhe als auch in die Tiefe, was wiederum Heißhunger auslöst. Besser ist es hier, Pausen einzubauen und auch einzuhalten, sowie es generell langsamer anzugehen. Denn, wie die Japaner zu sagen pflegen: Hast du es eilig, gehe langsam. Und hast du es noch eiliger, mache einen Umweg. Als Belohnung schmilzt doppelt so leicht das Bauchfett.
7) Du isst zu viel verarbeitete Lebensmittel
Fertigpizza, Fertigsaucen, Joghurts mit Fruchtanteilen, Backwaren und vieles mehr. Nicht nur in Fast Food stecken viele Zusatz- und Aromastoffe sowie viel zu viel Salz und Zucker, sondern auch in verarbeiteten Lebensmitteln. Jedes Lebensmittel, welches mindestens einmal erhitzt und/oder wieder erkaltet wurde, gilt hier als verarbeitet. Zu dem sorgt Salz für Wassereinlagerungen und leere Kohlenhydrate für ein immer wiederkehrendes Hungergefühl. Ein absolut gefundenes Fressen für den Bauchspeck.
Wie ein Eis- oder Kuchenersatz aussehen kann, liest du hier.
Fazit:
Je konsequenter du an dein Bauchfett los werden möchtest, desto mehr der 7 Punkt solltest du beachten und positiv umsetzen. Falls du gerade am Beginn stehst, deinem Bauchfett an den Hüftkragen zu gehen, dann kann ich dir nur wärmstens empfehlen, dass du dir zu aller erst EINE SACHE vornimmst und veränderst. Wenn diese als neue Gewohnheit in dein Leben integriert ist, um so leichter wird es, die nächste anzugehen und erfolgreich umzusetzen.
Solltest du dir nicht sicher sein, wo und wie du anfangen sollst, dann nütze gerne mein kostenfreien 20minütigem Coaching und lass dich gerne von mir beraten und die ersten kleinen Schritte für dich festhalten. So, kommst du sicherlich deinem Wohlfühl-Body näher dran als bisher.
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