So gelingt dein Outdoor Training

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Wahrscheinlich fragst du dich: „Was kann beim Outdoor Training schon misslingen oder gar schiefgehen?!“ Ganz ehrlich, so manches. Ich habe vor Jahren ein paar Erfahrungen gemacht, die ich dir hier als Denkanstoß einfach mitgeben möchte. Vor allem, wenn du in den Startlöchern zum Outdoor Training stehst und es ausprobieren willst, würde ich das eine oder andere bedenken bzw. mit einplanen. Auch wenn jede Erfahrung im Leben dazu gehört, kann so manche unangenehme Überraschung geschmälert werden, oder?

Hier 6 meiner persönlichen Empfehlungen:

1) Vermeide die Mittagssonne

Vom Mittagstraining kann ich dir nur abraten. Zumindest, wenn die Sonne dicke runter knallt und du keine Möglichkeit hast, im Schatten zu trainieren. Zu dem ist dein Körper eher für ein Training am Morgen oder am Abend gemacht. Im heutigen Büromensch-Zeitalter hat sich der Kreislauf mittags wirklich eher auf die Pause und die Mahlzeiten Zufuhr adaptiert. Wenn du es dennoch probieren möchtest, empfehle ich dir den Schatten zu bevorzugen und zu Beginn kurze Trainingseinheiten zu absolvieren. So kann sich dein gesamter Organismus nach und nach an alles Neue gewöhnen.

2) Sonnenschutz ist Pflicht

Beim Thema Sonne ist es wichtig einen sehr guten Sonnenschutz zu haben – auch im Schatten! Natürlich in erster Linie, um einen Sonnenbrand und Hautschäden zu vermeiden, doch solltest du auch weiteres beachten. Denn es ist gibt nichts schlimmeres beim Outdoor Training, wenn dir deine Sonnengesichtscreme wegschmilzt und in die Augen fließt. Genauso sollte die Body Sonnencreme beim Schwitzen auf deiner Haut „halten“, allerdings auch dafür sorgen, dass sie die entstehende innere Hitze beim Training nicht gänzlich abriegelt. Sprich, dass sie deine Haut abdichtet, so dass kaum mehr eine Klimaregulierung deiner Körpertemperatur möglich ist. Schlecht wäre auch, wenn sie zusätzlich das Schwitzen antreibt und dir ein Gemisch von Sonnencreme und Schweiß als ungutes Gefühl auf deiner Haut hinterlässt und du dadurch vielleicht sogar im Training aus- oder abrutscht. Warum ich dir das genau beschreibe? Weil mir genau das alles zu Beginn meiner Outdoor Trainingserfahrungen schon einmal passiert ist.

Seit Jahren verwende ich die Sonnenpflege Produkte von Déesse Cosmetics, die mich in meinen Vorhaben unterstützen und die ich dir daher nur wärmstens empfehlen kann. Die Gesichtscreme bietet sich auch als reguläre Tagescreme an und selbst bei fließendem Schweiß, bleibt die Creme, da wo du sie hingeschmiert hast, ohne dich zu zu kleistern. Zu dem entsprechen die Inhaltsstoffe seit Jahren schon den jetzt gesetzlich angesetzten Richtlinien. Schweizer Qualität eben. Gerne kannst du die Produkte unverbindlich bei mir testen und bestellen. Schreibe mir dafür gerne eine Nachricht.

3) Freie Nase trotz Heuschnupfen

Wenn du, so wie ich, ebenfalls Heuschnupfen geplagt bist, dann planst du ganz sicher dein Outdoor Training, allein wegen der Heuschnupfen Helferlein und dem Pollenflug, zeitlich vor. Ich nehme seit Jahren den Vitalpilz Reishi (auch von Déesse Cosmetics) als pflanzliches Antiallergikum und bin sehr zufrieden damit. Die pharmazeutischen Produkte aus der Apotheke haben mich persönlich immer sehr müde gemacht und dadurch auch entsprechend mein Training verlangsamt, dennoch zu einer Nies- und Schneuz-Parade werden lassen und somit das eine oder andere Training erschwert oder gar ganz gekippt. Das kann die Freude am Outdoor Training verderben, daher ist hier Vorsorge und Vorplanung definitiv die bessere Variante.

4) Training nach deinem persönlichen Alltag

Wann du zeitlich dein Training am Besten ansetzt, entscheidet im Grunde dein Alltag bzw. deine Tagesplanung. Hast du morgens die Kinder zu versorgen und musst dann selber schnell ins Büro, bietet sich eher nachmittags oder abends das Training an. Oder du stehst früher auf, bevor alle Familienmitglieder wach sind, um dein Training zu absolvieren. So oder so, finde für dich die passende Zeit oder anders gesagt, mache dir für dein Training die Zeit passend. Sodann wird es auch klappen, denn ein eingeplantes Ziel ist schon die halbe Miete.

Vielleicht entscheidest du eher aus Lerche oder Eulen Sicht, ob du morgens oder lieber abends trainierst. Für mich persönlich bietet sich das Outdoor Training in den Morgenstunden an: Der Pollenflug hält sich in Grenzen, ich liebe die morgendliche Ruhe sowie den aktiven Start in den Tag. Zudem ist das Training dadurch abgehakt und es schwirrt mir persönlich nicht mehr im Kopf herum, falls der Tag sich doch anders gestalten sollte.

Und ganz wichtig für mich: Ich bin in meinen Personal Trainings nicht ganz so hibbelig, sondern schon „ausgelastet“.

Wenn dein Aktivitätshoch eher abends ist oder es seitens deines Alltags in den Abendstunden besser passt, dann lege dir das Training auf diese Zeit und halte den mit dir vereinbarten Termin ein. Unser Organismus passt sich schon zwischen 14 und 21 Tage an die neue Tages- bzw. Trainingsstruktur an. Die Belohnung kommt daher mit dem Dranbleiben.

5) Fit im Schlaf

Was mich zur Kombination mit dem Schlaf bringt. Vor ein paar Jahren hatte ich abends noch eine HIIT Stunde und war mit Duschen usw. erst kurz nach 22 Uhr auf dem Nachhauseweg. Du kannst dir sicherlich vorstellen, dass ich durch das sehr aktive Training zu Hause dann noch aufgekratzt war und nicht gleich einschlafen konnte. Was wiederum den morgendlichen Wecker wenig interessiert hat. Also wähle für dich eine Zeit aus, die dich in deinen weiteren Vorhaben und Aufgaben unterstützt, als es zusätzlich zu erschweren. Eine angenehme Nachtruhe entscheidet mit über deine Konzentration, deinen Umsetzungswillen sowie über die gesamtheitliche Qualität deines Tages. Vielleicht gehörst du zu den Menschen, dem wenig Schlaf kaum etwas aus macht. Doch glaube mir, Schlafdefizit zeigt sich bei jedem Menschen. Bei manchen vielleicht schneller und deutlicher und bei so manchen erst nach Tagen und in anderer Form, als mit klassischer Müdigkeit, doch jeder Mensch ist bei Schlafmangel definitiv nicht in seiner 100%igen Kraft. Daher plane in deinen Tag (Nacht) auch deinen Schlaf sorgfältig mit ein. Dein (verbesserter) Erfolg wird dich hier zusätzlich motivieren dran zu bleiben und bei Kontinuität ebenfalls belohnen.

6) Unterstützende Kleidung

Bei Trainingskleidung setze ich seit über 20 Jahren auf sehr gute und funktionelle Kleidung. Es stört immens, wenn während dem Training – vor allem Outdoor – dir ständig die Hose beim Laufen oder Hüpfen, runter rutscht oder sie irgendwo zwickt. Der Kragen des Shirts dich mittels jucken und kratzen auffrisst und dich vom Training ablenkt. Oder, wenn die Trainingsschuhe zu eng oder gar unbequem sind. Daher kaufe dir bitte gute Trainingskleidung, die dich in deinem Vorhaben unterstützen und dich auch gut fühlen lassen. Bedenke dabei auch, wer günstig kauft, kauft Zweimal. Generell würde ich dir sowieso empfehlen, bei den Dingen und Produkten, die du in deine Selbstfürsorge investierst, nicht zu sparen. Hierin zeigt sich auch deine Wertschätzung für dich selbst.

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Fazit

Generell bedarf es wenig für oder beim Outdoor Training, doch ein paar Sachen sich vorab zu überlegen und zu organisieren, hilft dabei, beim Training dran zu bleiben und ebenso für gute Trainingseinheiten zu sorgen. Denn mal ehrlich, wer will sich schon die Zeit fürs Training abzwicken und dann mit einer kneifenden Trainingshose kämpfen oder mit tränenden Augen trainieren. Meine Empfehlung ist hier, zuerst deine Trainingszeit und deine Trainingsmethode festzulegen. Alle weiteren Dinge klären sich mit diesen Entscheidungen sodann fast wie von selbst.

Gerne kannst du deinen Outdoor oder Indoor Trainings Erfolg in meiner facebook Gruppe mit mir und den anderen Teilnehmerinnen teilen. Für mehr vitale Ideen, wie zum Beispiel Rezeptideen und Tagesmotivationen, die dich nachhaltig unterstützen, abonniere gerne meinen Vitality Letter.

Vitale liebe Grüße,

DeineUnterschrift Tonia Magenta



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