#1. Was ist meal-prep?
Was es allerdings aktuell so trendy macht, ist die starke Verbreitung und Bekanntmachung durch Fitness-Blogger und Foodies. Sie zelebrieren ihre Lunchboxes und lecker gefüllten Einmachgläser so sehr, dass sie zum Mitmachen animieren.
Doch wieso sollten wir meal prepen?
#2. Das sind meine 7 Gründe, warum du deine Mahlzeiten vorbereiten solltest
1) Du musst dich bestenfalls nur einmal in der Woche hinsetzen und die Essensplanung für die kommende Woche angehen. Nichts ist zeit-, energie- und nervenaufreibender als sich jeden Tag auf’s Neue – und schlimmstenfalls mit Hunger – zu überlegen, was es jetzt zu essen geben soll. Zudem noch einigermaßen gesund, sättigend und sofort unaufwendig verfügbar. Und wir alle wissen, dass es dann meistens – in der Eile – genau das nicht wird.
2) Durch die Wochenplanung musst du bestenfalls nur ein- maximal zweimal in der Woche einkaufen gehen. Denn durch die Mahlzeitenvorbereitung kannst du sofort eine Einkaufsliste schreiben, die dich dabei unterstützt, beim Einkaufen an alles notwendige zu denken UND Kassenschnäppchen links liegen zu lassen.
3) Mittels der eigenen Zubereitungen der Speisen, weißt du ganz genau, was in der jeweiligen Mahlzeit steckt. Somit ist es ohne ungewollte Geschmacksverstärker, Zucker, Zuckerersatzstoffe, unnötiges Fett und ähnlichem. Sprich, alles was für deinen Organismus ungünstig ist, wird von Anfang an ausgeschlossen und auch nicht mit bezahlt. Denn…
4) Einer der wertvollsten Punkte ist einfach die Ersparnis, die durch die Vorplanung entsteht. Hast du dir mal deine schnellen Mittagessen zusammen gerechnet? Wenn nicht, empfehle ich dir dies einmal zu tun. Wenn du eine Woche kalkuliert hast, dann multipliziere diese Zahl durch deine Arbeitstage, wo du dir mittags schnell was geholt hast… Mindblowing, wenn du dir das einmal wirklich vor Augen führst. Auch wenn Geld hier nicht das Thema ist, kommt es dir in Kombination mit Punkt Nummer 3 und Nummer 5 dennoch zu Gute.
5) Du schonst durch die Vermeidung von To-Go-Einkäufen nicht nur deinen Geldbeutel, sondern sparst an Plastik- oder Schnellfood-Behältnissen und trägst somit deinen Beitrag zum Umweltschutz bei. Eigene Lunchboxes kosten inzwischen nicht mehr die Welt, gibt es überall zu kaufen und sehen, abgesehen von der Praktikabilität, auch noch toll aus.
6) Süßes und Saures bleiben von der Einkaufsliste fern. Hand aufs Herz. Bei einer ’sauberen‘ oder ‚disziplinierten‘ (hier kannst du gerne dein präferiertes Verb einfügen 😉 Einkaufsliste, sollten Naschereien erst gar nicht drauf stehen. Was nicht auf der Einkaufsliste steht, wird auch nicht gekauft. Und was sodann nicht zu Hause ist, kann auch nicht gegessen werden. Was wiederum der Gesundheit, deinen Zellen und deiner Figur zu Gute kommt. Somit eine Win-Win-Win-Situation.
7) Doch du entscheidest hier, was dir wichtiger ist. Ich spreche lediglich meine Empfehlung für dich aus. Denn, einer der größten Vorteile beim meal prep ist, dass du hierdurch deine Essensgewohnheiten kurzfristig und positiv veränderst und durch die regelmäßige und ausgewogene Nahrungsaufnahme auch noch gesünder wirst, dich fitter fühlst und das eine oder andere Kilo endlich ins Nirvana schickst.
Was meinst du? Lust es einmal auszuprobieren?
Wenn du wissen, möchtest, wie das Ganze im Speziellen für dich aussehen könnte, dann buche gerne dein kostenloses Erstgespräch mit mir. Kläre hierbei deine brennenden Fragen, um deinem Ziel (z. B. Abnehmen und schlanke Beine, straffe Arme und einen flachen Bauch) näher zu kommen.
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