7 Gründe für Bodyweight-Training

7 Gründe für Bodyweight-Training
Für Deine Liebsten

#1. und #2. Training immer und überall: zeit- und ortsunabhängig

Zugegeben, es ist nicht immer leicht, im voll gepackten Alltag mehr Bewegung oder ein selbst motiviertes Training unterzubringen. Allerdings macht dir gerade das Bodyweight-Training dies absolut leicht, es in deinen persönlichen Tagesablauf zu integrieren. Denn ganz gleich, wie dein Tag aussieht, kannst du es zu Hause, im Büro, draußen oder auf Reisen durchführen. Alles was du dafür brauchst, hast du immer bei dir.

 

#3. Trainingsdauer und Trainingsintensität

Zur Trainingsdauer gibt es sehr viele verschiedene Ansichten, wissenschaftliche Erkenntnissen und Meinungen. Meine Empfehlung lehnt sich an deinen Trainingszustand und an dein Trainingsziel an. Startest du gerade mit dem Körpergewichts-Training, dann würde ich dir erst einmal 2-3 Übungen, sowie den Fokus auf die Integrierung deines Trainings in deinen ganz speziellen Alltag, empfehlen. Wenn du das zeitliche gewuppt hast und die Regelmäßigkeit ‚in deinem Kopf festsitzt‘, dann kannst du deine Trainingdauer und Trainingsintensität viel leichter verändern und erhöhen.

Wenn du generell schon 1-2x/Woche ein Training im Fitnessstudio, im Verein oder Outdoor absolvierst und dieses durch ein Bodyweight-Training erweitern möchtest, dann empfehle ich dir 3×3 Trainingsübungen. Zum Beispiel Liegestütze, Ausfallschritte und Sit-Ups. Diese 3 Übungen machst du im Wechsel dreimal hintereinander.

Solltest du noch Zeit haben oder dein Trainingsziel ist etwas ambitionierter, dann kannst du weitere 3 Übungen im 3×3 Modus anhängen. Buche gerne ein kostenfreies Probetraining bei mir und hol dir dabei deine persönliche Bewegungseinheit für einen aktiven Herbst. Zusammen definieren und trainieren wir deine 3×3 Übungen – du wirst begeistert sein – versprochen!

So oder so, die von dir ausgewählte Trainingsdauer ist für dein Ziel immer gut investiert. Denn lieber 5 Minuten für deine Gesundheit und deine Selbstfürsorge, als gar keine 😉

 

#4. Funktionell und alltagstauglich

Was absolut für das Bodyweight-Training spricht, ist die einfache Durchführung der Grundübungen. Denn die Grundübungen simulieren unsere Bewegungen im Alltag, die sich wiederum mit dem freien Training verbessern und uns der Alltag somit leichter fällt. Zum Beispiel entspricht die Kniebeuge das Hinsetzen auf einem Stuhl und das Aufstehen von diesem. Die Ausfallschritte verbessern unseren Treppenstieg usw. Ein Training ist also dann funktionell, wenn es uns in unseren Alltagsbewegungen unterstützt. Um dies zu gewährleisten, muss das Training dieses muskuläre Zusammenspiel fördern.
Wie im vorangegangen Blogartikel erwähnt, werden mittels des Bodyweight-Trainings viele Muskeln gleichzeitig trainiert. (Lies hier auch gerne noch einmal rein „Warum du dein bestes Trainingsgerät bist„)

Während die einen Muskeln dynamisch arbeiten, wirken die anderen stabilisierend – der Körper arbeitet somit als eine Einheit zusammen. Beim herkömmlichen Krafttraining wird diese Stabilisierungsarbeit oft vom Trainingsgerät übernommen.

 

#5. Abwechslung schnell mit inbegriffen

Unsere Muskulatur benötigt zur Trainingsverbesserung und Trainingssteigerung regelmäßig neue Trainingsreize. Da er sehr gut darin ist, sich schnell an neue Belastungen zu gewöhnen, ist es wichtig, dass du das Training sowohl für die Muskeln als auch für deinen Geist immer wieder veränderst und spannend erhältst. Denn beide sind wie Kinder – sie wollen immer wieder Neues entdecken, ausprobieren und erleben.
Diese Abwechslung kannst du beim Bodyweight-Training sehr einfach durch neue Übungen, eine höhere Intensität, eine veränderte Wiederholungszahl und/oder Pausenzeit sowie durch unterschiedliche Satzzahlen und weiteres, super leicht selber durchführen.

 

#6. Sicher ist sicher

Das Bodyweight-Training zählt zu einer der sichersten Trainingsformen, die es gibt. Im Gegensatz zum Training mit Gewichten oder Trainingsgeräten ist das Risko einer Überlastung deutlich geringer. Der einzige Widerstand, mit dem du arbeitest, ist dein eigenes Körpergewicht und ggf. auch deine Gedanken 😉 Sprich, entweder limitiert dich bei der einen oder anderen Grundübung dein Leistungsniveau oder dein innerer Schweinehund. Hier kann ich dir nur empfehlen, dass eine oder andere immer wieder einmal zu überwinden. Sozusagen, geh stetig einen Schritt aus deiner Komfortzone. Du wirst sehen, dass es dich begeistern und vor allem Stolz machen wird.

Falls du dir hierbei unsicher sein solltest, wie ein Bodyweight-Training oder eine entsprechende Trainingssteigerung für dich ausschauen könnte, dann buche gerne eine kostenlose Erstberatung bei mir. Und komme bei dieser Gelegenheit auch gerne in meine Facebook Community, falls du doch nicht dabei bist. Hier hast du u. a. die Möglichkeit mir direkt deine Fragen zu stellen und dich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Pinterest Wie funktioniert Bodyweight Training genau

#7. Geld für Anderes

Für dein Körpergewichts-Training brauchst du grundsätzlich keine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio. Zu dieser Einsparung entfallen hierbei auch gleich die Anfahrtskosten und ggf. die Parkgebühr. Zudem sparst du dir den Kauf von etwaigen (weiteren) Trainingsgeräten. Denn Hand aufs Herz, wer hat hierfür nicht schon mal ein paar Euros ausgegeben? Dafür das diese jetzt irgendwo verstauben oder lediglich für ein schlechtes Gewissen sorgen. Also, spar dir das. Sowohl monetär als auch für dein Gewissen 😉

Daher empfehle ich dir, probiere das Körpergewichts-Training einfach einmal aus. Mit oder ohne meine Unterstützung. Schlimmstenfalls wird es eine neue Trainingserfahrung und bestenfalls macht es dir Spaß und du wiederholst es.

Bis dahin…wenn dir mein Artikel gefallen hat und du etwas für dich mitnehmen konntest, freue ich mich, wenn du ihn mit deinen Lieben teilst. Ganz lieben Dank hierfür!

Stay focused and motivated,

Deine


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