Eins ist dir sicherlich schon klar, einen flachen Bauch gibt es lediglich mit der richtigen Ernährung, viel Schweiß und deiner Disziplin. Dennoch ist es das wert, vor allem, wenn du schon seit längerem den Wunsch hast, dass dein Bauch flacher werden soll. In diesem Beitrag teile ich daher mit dir meine 7 Tipps für einen flachen Bauch.
Ein weiteres schon einmal vorweg, es hilft definitiv nicht beim Abnehmen, wenn du deinen Bauch immer wieder zusammenkneifst und ihm negativ zu redest. Warum das so ist, erfährst du gerne in meinem kostenfreien 20minütigen Coaching, worauf du jederzeit zurückgreifen kannst.
Ob du bauchfrei unterwegs bist oder ob du lediglich beim nächsten Grillfest mit einem flacheren Bauch in deinem Kleid gut aussehen willst: Du bist jetzt hier und heute bereit dafür, es zu verändern. Du brauchst nichts mehr als deine Entscheidung, es jetzt diesen verrückten Sommer anzugehen. Denn der Wunsch allein, hat dich bisher nicht abnehmen lassen, richtig?
Nicht nur für uns Frauen, ist der Bauch die Baustelle Nummer 1. Im zunehmenden Alter gehen auch Männer die Verbesserung ihrer Körpermitte an. Spätestens, wenn ihnen liebevoll auf dem Bauch getätschelt wird, ist es aus. Bei uns Frauen traut sich bloß keiner, dies zu tun. Aber stell dir mal vor, wenn…Dann wäre ich mir sicher, dass spätestens dann, jede Frau den Veränderungsweg ohne Wenn und Aber einschlagen würde.
Die Unzufriedenheit der Körpermitte kann vielfältig aussehen: Er soll bitte flacher, straffer und muskulöser sein. Doch leider wird dabei oft vergessen, welche unfassbar tolle Rolle unser Bauch einnimmt und was wir mit einem gezielten und regelmäßigen Bauchtraining alles verbessern können. Ein starker Bauch wirkt sich nicht nur optisch, sondern auch physisch und psychisch auf unser Selbstbewusstsein aus. Er verbessert unsere Haltung, sowohl im Außen als auch im Inneren, sprich, mental. Er beugt unserer Unfallprophylaxe vor und reduziert unsere Rückenschmerzen. Du wirst definitiv einen Unterschied merken.
Los geht’s mit den Tipps für einen flachen Bauch:
Wie bekommst du jetzt einen flachen Bauch?
Der flache Bauch ist immer ein Ergebnis aus einem guten Misch zwischen Training und Ernährung. Stress oder Lebensmittel Unverträglichkeiten können uns hier allerdings auch einen Strich durch die Rechnung machen. So oder so, ein flacher Bauch ist eben mehr als das Training von Sit-Ups und Crunches.
Wichtig ist hier: Jede einzelne meiner Empfehlung hilft dir auf dem Weg zum Ziel. Doch alle zusammen sind absolut unschlagbar!
1. Ganzkörperübungen
Desto mehr Körpermasse in Bewegung, desto höher die Verbrennung. Stell dir nur einmal vor, ob du deinen Einkauf mit oder ohne Getränke nach Hause trägst. Definitiv ist der Einkauf mit Getränken wesentlich anstrengender und lässt dich demnach auch mehr ins Schwitzen kommen. Genauso verhält es sich auch mit einem Ganzkörpertraining. Es regt den Stoffwechsel für deinen ganzen Körper an und stärkt zu dem verschiedene Muskelgruppen gleichzeitig. Kurze knackige Trainingseinheiten fordern deinen Körper am Besten und bringen das hartnäckige Bauchfett zum Schmelzen. Lies hier, was sich am Besten für kurze knackige Trainingseinheiten anbietet. Den Nachbrenn-Effekt solltest du hierbei ebenfalls mit beachten.
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2. Isolierte Bauchübungen
Unabhängig vom Ganzkörpertraining solltest du auch gezielte Bauchübungen mit in dein Training einbauen. Der Bauch arbeitet bei allen Übungen und Bewegungen zwar stabilisierend mit, dennoch bringst du ihn mit zusätzlichem und spezifischem Training noch einmal mehr in deine gewünschte straffe und flache Optik. Und wie bereits erwähnt, eine starke Mitte hilft dir generell immer stärker und fitter zu werden – sowohl im Innen als auch im Außen. Wie zum Beispiel mit einer verbesserten Körperhaltung und einer positiveren Lebenseinstellung.
3. Die richtige Fettquelle macht‘s
Omega-3-Fettsäuren sind ein absolutes Muss bei und für eine gesunde Ernährung. Spätestens, wenn du deinen Body mehr straffen und definieren willst, führt hier kein Weg vorbei. Sie unterstützen dich Stress besser abzuwehren und halten deinen Hormonhaushalt mit in der Balance. Denn weniger Stress, bedeutet auch weniger Bauchfett. Auch wenn die Bauchdecke sich vielleicht nicht extrem nach außen wölbt, so kann das sogenannte Viszeralfett im Inneren sich dennoch an die Organe haften und Ungesundheit herauf beschwören. Daher ist meine Devise immer: Vorsorge ist besser als Nachsorge.
Fett ist ebenso ein guter Geschmacksträger und verhilft dir zu einer besseren Sättigung. Dies kannst du zum Beispiel einmal genauer testen, in dem du vor der regulären Mahlzeit noch eine Handvoll ungeröstete und ungesalzene Nüsse zu dir nimmst. Daher bieten sich Nüsse auch immer sehr gut als gesunden Snack an.
4. Kohlenhydrate zur Zielerreichung
Wenn du ein Kohlenhydrat Fan bist, dann setze sie gezielt vor oder nach deinem Training ein. Komplexe Kohlenhydrate wie Haferflocken bieten sich optimal als Frühstück an. Sie machen länger satt und stabilisieren deinen Blutzuckerspiegel. Von Kohlenhydraten, wie Haushaltszucker und verarbeiteten Produkten würde ich dir generell abraten. Erst recht, wenn du dir einen flacheren Bauch wünscht. Welche alternativen Zuckerquellen dennoch in Betracht kommen, kannst du in meinem 2teiligen Blogartikel „Du bist ja Zucker?!“ nachlesen.
5. Dein flacher Bauch im Schlaf
Ein schlechter Schlaf begünstigt leider einen dicken Bauch. Auch wenn viele meinen, dass das gar nicht der Fall sein kann. Und das maaal ein bisschen ein unruhiger Schlaf oder generell nur 5 Stunden Schlaf vollkommen ausreichen usw. Noap. Das ist leider nicht der Fall. Auch nur bei zwei schlecht geschlafenen Nächten kann dein Stresslevel und damit die Produktion und Ausschüttung des Hormons Cortisol ansteigen. Das wiederum fördert die Lust aufs Essen und kann zu verstärkter Fettablagerung in der Bauchregion führen. Denn mal ganz ehrlich: Wenn wir uns unausgeschlafen fühlen, sehnen wir uns tagsüber nach Energie und greifen daher vermehrt nach Zucker und Naschereien. Egal, ob es sich hier um Nudeln handelt oder um klassische Süßigkeiten. Daher sind 7-8 Stunden Schlaf ein Muss, um energetisch gut durch den Tag zu kommen und um dich ausgeschlafen und rund um wohlzufühlen.
6. Frisch, frischer: unverarbeitete Lebensmittel
Nicht nur dein Bauch und deine Haut, sondern deine gesamtheitliche Gesundheit profitiert von frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln. Mehr Energie, mehr Konzentration, besserer Schlaf, mehr Lust am Leben (teilzunehmen) und und und. Die Liste ist hier unendlich erweiterbar. Also tue dir hier selbst einen Gefallen und greife aktiv und gewollt zu frischen und vor allem unverarbeiteten Lebensmitteln. Der Mehrwert der verarbeiteten Lebensmittel ist wie bei einem Pflaster: einmal abgezogen, klebt es nicht mehr so richtig. So können dir die erhitzten, erkalteten und wieder erhitzten Nährstoffe leider auch nicht mehr zur Verfügung stehen. Einleuchtend oder?
7. Vermeide aufblähende Lebensmittel und berücksichtige deine Unverträglichkeiten
Die Bauchmuskulatur zu stärken und zu straffen ist ein Weg. Doch manchmal liegt es gar nicht an der Bauchmuskulatur selbst, sondern eher an bestimmten Lebensmitteln, die du nicht verträgst. Wodurch sich dein Bauch aufbläht, dir unangenehm ist und dich unwohl fühlen lässt. Glaube mir, ich kenne das nur zu gut.
Ich liebe zum Beispiel Hülsenfrüchte oder esse auch gerne Zwiebeln, doch egal in welchem Zustand (gegart, gedünstet usw.) tun sie mir einfach nicht gut. Ähnlich verhalten sich auch Kohl oder getrocknete Früchte. Ganz möchte ich nicht auf sie verzichten, doch habe ich hier meine Toleranzschwelle herausgefunden und halte den Genuss dementsprechend ein. Die Toleranzschwelle herauszufinden kann ein wenig dauern, daher hole dir hier Unterstützung, die dir beim Herausfinden helfen. Gerade, wenn du öfter zu einem aufgeblähten Bauch neigst und dir die Ursache dafür nicht bekannt ist, lohnt sich der Weg zum Arzt oder zum Heilpraktiker, um dich auf Unverträglichkeiten usw. untersuchen zu lassen. Mir hat dieser Weg mit 19 unheimlich viel gebracht.
Fazit
Ein flacher Bauch ist generell kein Muss und manchmal haben wir uns dies vielleicht nur irgendwann einmal vorgenommen und dieser Wunsch schwebt uns einfach ständig noch im Kopf herum. Wenn sich dein Wunsch nach einem flachen Bauch auf Grund der notwendigen Selbstdisziplin erledigt hat ;-), dann ist das auch völlig in Ordnung. Dann genieße deine Entscheidung und erfreue dich an deinem Bauch anstatt ihn zu kneifen und für unschön zu definieren. Wenn dein Wunsch immer noch eine starke Mitte und ein flacher Bauch ist, dann gehe es an. Jetzt. Du musst dafür auch nicht perfekt Starten, sondern nur einen Schritt nach dem Anderen gehen und dafür konstant dran bleiben.
Mit meinen Tipps für einen flachen Bauch klappt es ganz sicher. Und wenn du doch irgendwo stagnierst, dann nütze gerne mein 20minütiges kostenfreies Coaching aus, um dich 1, 2 oder 3 Schritte wieder weiter zu bringen.
Noch leichter wird die Umstellung mit Begleitung. Nicht nur mit mir als Coach, sondern auch mit Gleichgesinnten, die sich gegenseitig unterstützen und pushen.
In meiner Facebook Gruppe hast du die Möglichkeit deine Fragen zu stellen und konstante Hilfestellung zu erhalten. Denn, geteilte Sorgen und Gedanken reduzieren sich viel leichter, als im Alleingang. Meine vitalen Impulse und Extra-Empfehlungen erhältst du durch meinem Vitality Letter, den es unabhängig von all meinen Social Media Kanälen gibt.
Bis dahin…wenn dir mein Artikel gefallen hat und du jemand weißt, dem der Artikel ebenfalls gut tun würde, freue ich mich, wenn du ihn mit deinen Lieben teilst. Ganz lieben Dank hierfür!
Vitale liebe Grüße,
Deine